Тема: Passat - VW Forum
Выбор авто за 1400000 рублей. Рассматриваю новую весту и пассат Б7, что посоветуете взять?
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None Volkswagen Passat CC Выпуск c 2008 рестайлинг 2012 с бензиновыми и дизельным двигателями. Эксплуатация. Ремонт. ТО - 2309 RUR
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Подробнейшее справочное руководство по ремонту. Volkswagen. Passat. CC, с подробными иллюстрациями, устройство, руководство по эксплуатации и техобслуживанию. Volkswagen. Passat. CC с 2008 года и рестайлинговой вариации модели с 2012 г. выпуска. Фольксваген. Пассат. СС оборудован бензиновыми
1980 knüpfte der VW Passat B2 an den Erfolg seines Vorgängers an. Die Basis des Passat B2 war der Audi 80 B2 und wieder war die Motorenpalette an Otto- (55PS – 136PS) und Dieselmotoren (54PS – 70PS) nahezu identisch. Erstmals standen die von Audi bekannten Fünfzylinder-Reihenmotoren, ein Turbodieselmotor und der Allradantrieb syncro im Passat zur Verfügung. Neben den bekannten Karosserievarianten folgte 1988 mit dem VW Santana eine Stufenheckvariante des VW Passat.
Die B3-Plattform des VW-Konzerns war die erste selbst entwickelte Plattform für den Passat und teilte sich nun nur noch sehr wenige Komponenten mit den Audi-Modellen. Für den nun quer eingebauten Antriebsstrang des VW Passat B3 kamen sowohl Vierzylinder-Reihenmotoren als auch ein VR6-Motor zum Einsatz, welche auch schon im Golf 2 und Golf 3 Verwendung fanden. Die Leistung der Ottomotoren reichte von 72PS bis 174PS und die der Dieselmotoren von 68PS bis 80PS. Statt als Fließheck gibt es den Passat seit dem Passat B3 ausschließlich als Stufenheck und Variant.
Zunächst wurden im Passat B8 mit dem EA211 als 1.4 TSI mit 125PS bzw. 150PS sowie mit dem EA288 als 1.6 TDI mit 120PS und als 2.0 TDI mit 150PS, 190PS oder 240PS ausschließlich neu entwickelte Motoren verbaut. Jedoch schoben die VW-Ingenieure bereits Anfang 2015 den älteren EA888 als 1.8 TSI mit 180PS und als 2.0 TSI mit 220PS bzw. 280PS nach. Im Zuge des Facelifts wurden auch die Motoren angepasst und erreichen nun die Emissionsklasse Euro 6d.
Absolute Neuheit in der Geschichte des VW Passats ist der Plug-in-Hybrid Passat GTE. Ausgerüstet mit einem 156PS starken 1.4 TSI und einem 115PS starken Elektromotor liegt die gesamte Systemleistung des Passat GTE bei 218PS. Mit einer Akkukapazität von 9,9kWh kann der Passat bis zu 50km rein elektrisch fahren und erreicht dadurch einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 1,7l Super auf 100km.
1980 knüpfte der VW Passat B2 an den Erfolg seines Vorgängers an. Die Basis des Passat B2 war der Audi 80 B2 und wieder war die Motorenpalette an Otto- (55PS – 136PS) und Dieselmotoren (54PS – 70PS) nahezu identisch. Erstmals standen die von Audi bekannten Fünfzylinder-Reihenmotoren, ein Turbodieselmotor und der Allradantrieb syncro im Passat zur Verfügung. Neben den bekannten Karosserievarianten folgte 1988 mit dem VW Santana eine Stufenheckvariante des VW Passat.
Die B3-Plattform des VW-Konzerns war die erste selbst entwickelte Plattform für den Passat und teilte sich nun nur noch sehr wenige Komponenten mit den Audi-Modellen. Für den nun quer eingebauten Antriebsstrang des VW Passat B3 kamen sowohl Vierzylinder-Reihenmotoren als auch ein VR6-Motor zum Einsatz, welche auch schon im Golf 2 und Golf 3 Verwendung fanden. Die Leistung der Ottomotoren reichte von 72PS bis 174PS und die der Dieselmotoren von 68PS bis 80PS. Statt als Fließheck gibt es den Passat seit dem Passat B3 ausschließlich als Stufenheck und Variant.
1980 knüpfte der VW Passat B2 an den Erfolg seines Vorgängers an. Die Basis des Passat B2 war der Audi 80 B2 und wieder war die Motorenpalette an Otto- (55PS – 136PS) und Dieselmotoren (54PS – 70PS) nahezu identisch. Erstmals standen die von Audi bekannten Fünfzylinder-Reihenmotoren, ein Turbodieselmotor und der Allradantrieb syncro im Passat zur Verfügung. Neben den bekannten Karosserievarianten folgte 1988 mit dem VW Santana eine Stufenheckvariante des VW Passat.
Die B3-Plattform des VW-Konzerns war die erste selbst entwickelte Plattform für den Passat und teilte sich nun nur noch sehr wenige Komponenten mit den Audi-Modellen. Für den nun quer eingebauten Antriebsstrang des VW Passat B3 kamen sowohl Vierzylinder-Reihenmotoren als auch ein VR6-Motor zum Einsatz, welche auch schon im Golf 2 und Golf 3 Verwendung fanden. Die Leistung der Ottomotoren reichte von 72PS bis 174PS und die der Dieselmotoren von 68PS bis 80PS. Statt als Fließheck gibt es den Passat seit dem Passat B3 ausschließlich als Stufenheck und Variant.
Zunächst wurden im Passat B8 mit dem EA211 als 1.4 TSI mit 125PS bzw. 150PS sowie mit dem EA288 als 1.6 TDI mit 120PS und als 2.0 TDI mit 150PS, 190PS oder 240PS ausschließlich neu entwickelte Motoren verbaut. Jedoch schoben die VW-Ingenieure bereits Anfang 2015 den älteren EA888 als 1.8 TSI mit 180PS und als 2.0 TSI mit 220PS bzw. 280PS nach. Im Zuge des Facelifts wurden auch die Motoren angepasst und erreichen nun die Emissionsklasse Euro 6d.
Absolute Neuheit in der Geschichte des VW Passats ist der Plug-in-Hybrid Passat GTE. Ausgerüstet mit einem 156PS starken 1.4 TSI und einem 115PS starken Elektromotor liegt die gesamte Systemleistung des Passat GTE bei 218PS. Mit einer Akkukapazität von 9,9kWh kann der Passat bis zu 50km rein elektrisch fahren und erreicht dadurch einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 1,7l Super auf 100km.
Ähnlich wie im Astra H-Forum, von dem ich komme, würde ich auch hier einen passenden Thread initiieren. Gebündelt werden sollen Langzeiterfahrungen und notwendige Reperatur-/Instandhaltungskosten außerhalb der normalen Inspektionsintervale im Laufe der Zeit. Wie sieht es bei euch aus? Gibt es Laufleistungen 200Tkm oder gar 300Tkm?
ich hoffe, das der B8 mindestens solange hält..eine eingelaufene nockenwelle hatte dem vorgänger zum schlachter gebracht!
1980 knüpfte der VW Passat B2 an den Erfolg seines Vorgängers an. Die Basis des Passat B2 war der Audi 80 B2 und wieder war die Motorenpalette an Otto- (55PS – 136PS) und Dieselmotoren (54PS – 70PS) nahezu identisch. Erstmals standen die von Audi bekannten Fünfzylinder-Reihenmotoren, ein Turbodieselmotor und der Allradantrieb syncro im Passat zur Verfügung. Neben den bekannten Karosserievarianten folgte 1988 mit dem VW Santana eine Stufenheckvariante des VW Passat.
Die B3-Plattform des VW-Konzerns war die erste selbst entwickelte Plattform für den Passat und teilte sich nun nur noch sehr wenige Komponenten mit den Audi-Modellen. Für den nun quer eingebauten Antriebsstrang des VW Passat B3 kamen sowohl Vierzylinder-Reihenmotoren als auch ein VR6-Motor zum Einsatz, welche auch schon im Golf 2 und Golf 3 Verwendung fanden. Die Leistung der Ottomotoren reichte von 72PS bis 174PS und die der Dieselmotoren von 68PS bis 80PS. Statt als Fließheck gibt es den Passat seit dem Passat B3 ausschließlich als Stufenheck und Variant.
Zunächst wurden im Passat B8 mit dem EA211 als 1.4 TSI mit 125PS bzw. 150PS sowie mit dem EA288 als 1.6 TDI mit 120PS und als 2.0 TDI mit 150PS, 190PS oder 240PS ausschließlich neu entwickelte Motoren verbaut. Jedoch schoben die VW-Ingenieure bereits Anfang 2015 den älteren EA888 als 1.8 TSI mit 180PS und als 2.0 TSI mit 220PS bzw. 280PS nach. Im Zuge des Facelifts wurden auch die Motoren angepasst und erreichen nun die Emissionsklasse Euro 6d.
Absolute Neuheit in der Geschichte des VW Passats ist der Plug-in-Hybrid Passat GTE. Ausgerüstet mit einem 156PS starken 1.4 TSI und einem 115PS starken Elektromotor liegt die gesamte Systemleistung des Passat GTE bei 218PS. Mit einer Akkukapazität von 9,9kWh kann der Passat bis zu 50km rein elektrisch fahren und erreicht dadurch einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 1,7l Super auf 100km.
Ähnlich wie im Astra H-Forum, von dem ich komme, würde ich auch hier einen passenden Thread initiieren. Gebündelt werden sollen Langzeiterfahrungen und notwendige Reperatur-/Instandhaltungskosten außerhalb der normalen Inspektionsintervale im Laufe der Zeit. Wie sieht es bei euch aus? Gibt es Laufleistungen 200Tkm oder gar 300Tkm?
ich hoffe, das der B8 mindestens solange hält..eine eingelaufene nockenwelle hatte dem vorgänger zum schlachter gebracht!
Bis etwas Wärme rauskommt, muss ich ca. 30 bis 40km fahren, sodass die Oeltemperatur dann erst bei 70 bis 80 Grad angelangt ist.
(Die genaue Temperatur wurde nicht über die normale Anzeige abgelesen, sondern über dasKufatec- Fiscon-Modul, welches genauere Daten liefert!)
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